Oli in Finnland (Suomessa)

20.9.06

Materialwissenschaften

Hallo,

seit meinem letzten Beitrag ist einige Zeit ins Land gestrichen und ich bekam schon Droh-E-mails, dass ich doch endlich meinen Blog fortsetzen solle. Ich hoffe, mir wird vergeben, aber es gibt hier so viel zu tun, im guten wie im schlechten Sinne (so ein Auslandsstudium hat anscheinend doch nicht nur mit Ausland zu tun). Na und dann tritt nach so langer Pause (ob der Unmengen an zu verarbeitenden Materials) immer dieses Hausaufgabensyndrom ein ("das Bild da drüben hängt doch schief, so kann ich nicht arbeiten..."), aber trotzdem hier nun mein Materialnachschub:

Lesematerial
First of all will ich mal dezent auf die Linkliste am rechten Rand dieses Blogs hinweisen, welche unter anderem auch auf viele weitere lesenswerte Berichte von "Tamperekindern" verweist. Auch wenn man nicht immer alle Beiträge lesen kann, wäre das zum Beispiel eine Alternative, falls ich mich mal wieder länger nicht melden würde...

Diskussionsmaterial
Wer will kann hier im Blog auch Kommentare hinterlassen, was einige auch schon fleißig getan haben, vielen Dank dafür. Der Rest von euch kann das natürlich gerne noch nachholen oder aber über Briefe, EMail, Telefon, Skype, ICQ etc. mit mir in Kontakt treten. Nicht dass ich euch sonst noch vergesse...
Wer ganz mutig ist und das nötige Kleingeld für An- und Abreise besitzt, ist aber auch immer herzlich in der "casa de Schwarz" hier im schönen Finnland willkommen. Ich habe auch schon die ersten Postkarten gekauft (was so sauteuer war, dass ich ne Rechnung mitschicken sollte :P ), aber ihr könnt euch sicherlich denken, dass die frühestens erst als Weihnachtskarten ankommen... (und natürlich kann nicht jeder eine bekommen, vielleicht handle ich euch ja in Gruppen ab...)

Filmmaterial
Wir haben vorletzte Woche nun endlich auch mal dem Kino einen Besuch abgestattet ("das Omen"). Der Film ist auf englisch mit finnischem und schwedischem Untertitel. Probleme gibt es aber nur, wenn Teile auf italienisch gezeigt werden und die Untertitel trotzdem finnisch/schwedisch bleiben ... :-)
Am Dienstag haben sie uns in der Uni dann unseren ersten finnischen Film ("die schöne und der Bastard") vorgestellt. Weil das so großen Anklang gefunden hat, wird das jetzt wohl öfters wiederholt und da freue ich mich schon drauf. (Lernphrase: "Minä harrastan elokuvia" - "Meine Hobbies sind Filme")

Partymaterial
Mittlerweile hat es schon nachgelassen, die Energie ist raus, der Alltag ist eingekehrt. Gefeiert wird daher nicht mehr jeden, sondern nur noch jeden dritten Tag. Trotzdem soll einiges Erwähnung finden: Vor nunmehr schon langer Zeit war zum Beispiel diese legendäre "Welcoming-Sauna-Party". Nachdem das Welcoming-Dinner (sprich: riiiiiiieeeeeeesssssseeeeen Luxusabendessen) doch eher ein "tervetuloa-iltapala" (sprich: kleines Willkommensabendhäppchen) war, überaschte die Party in der Studentensauna um so mehr. Die Musik war endlich wieder mal annehmbar (auch wenn Finnland das Rockland schlecht hin ist, hat sich in den Clubs der Stadt auch dieses "HipHop" durchgesetzt, welches uns schon den ein oder anderen Abend versaut hat), die Preise auch und alle waren sie da (bis auf Daniel, der aber ne gute Ausrede hatte) und man konnte ne Menge kaufen (zum Beispiel habe ich ein schönes Gesangsbuch erstanden mit der Teekkari-Studentenhymne, schweinsichen Saunaliedern, finnischem Nationalgut und einer eigenen Hymne für das Haus, in dem ich lebe). natürlich gab es auch Sauna, erst nur für die Mädels und danach war der "gay-club" eröffnet. Sogar ich habe mich mal reingewagt und muss sagen: Auch wenn es überrascht (mich ja selbst fast), aber so zwischen nem Haufen nackter schwitzender Männer zu sitzen ist nicht wirklich meins... Das wurde dann zur gemischten Sauna auch nicht viel anders. Beweismaterial gibt es zwar, das halte ich aber besser unter Verschluss... Die Exhibitionisten unter den Studenten konnten sich dann im Planschbecken vor aller Welt abkühlen während Feuertänzer eine hübsche Show vorführten:


Auch wenn der Abend echt gelungen war, fing da ausgerechnet da meine Partyunlust an, so dass ich mich früh heimlich davon gestohlen habe.

Manchmal aber, da kann es passieren, man kommt gar nicht erst zur Party, weil vorher an der Uni eine Weinverkostung ist, bei der man für nur einen Euro so viel selbsgemachten Wein kosten kann, wie man will (auch wenn einige schon sehr pervers sind, wie beispielsweise der "Wein" der Fachschaft für Elektrotechnik, der den deutschen Titel "Hochspannung" trug und nicht nur aussah wie Gekotztes (englische Phrase: "to say 'George'"), sondern mit Chili und der gleichen auch dazu anregte), was wir dann auch wahr genommen haben. Ich muss sagen, dass ich am nachmittag noch nie so betrunken war. Trotzdem war das alles nichts gegen Jens, der so ungefähr so aussah


und den ich dann erst mal bei mir ausruhen lassen musste nachdem er sich von der Band ein Autogramm auf den Bauch hat schreiben lassen:


Nichts desto trotz ging es am gleichen Abend noch ins Huuma. Besser noch: Wir nahmen spaßes halber noch an den "Cottage Games" teil, welche so Herausforderungen enthielt wie fünf mal um nen Baseballschläger rennen und dann den Weg zurück finden, was auch ohne Alkohol schon schwer genug ist.

Es kann aber auch ohne Alkohol mal ganz lustig sein, dann natürlich mit Essen als Ersatz: So kam es im Wohnheim beispielsweise zu einer spontanen Crepes-Feier, was doch sehr lecker war ... *mmh*

Wir haben dann noch so manche Clubs ausprobiert, aber so richtig glücklich geworden bin ich nirgendwo, selbst bei gutem "valkovenäläinen" (white russian) nicht. Aber trotzdem hat mir die "Suomi-Pop"-Ecke im Onella sehr zugesagt: Bei finnischem Schlager gehen die Finnen, besser gesagt die Finninen, voll ab und tanzen auf den Tischen und so. Und man möchte sofort mitsingen, wenn da nicht das kleine Sprachproblem wäre. Aber dafür behandelt unsere Finnischlehrerin immer schöne finnische Lieder mit uns. Und damit wären wir auch schon beim nächstem Thema:

Lernmaterial
Der Finnischkurs macht großen Spaß. Unsere Lehrerin sieht aus wie Pippi Langstrumpf und redet noch viel schneller. Wenn wir nicht aller 5 Minuten durch den Kurs rennen müssten um die anderen Teilnehmer nach Nationalität (Lernphrase: "Minkämaalainen sinä olet?" - "Von welcher Nationalität bist du?"), Hobbies etc. zu fragen, könnte das sogar richtig entspannend sein, denn bis jetzt habe ich ob meiner Vorkenntnisse noch nicht all zu viel dazu gelernt. Daher habe ich mir zwei Tandempartner angeschafft, wo ich Dinge wie "Guten Appetit" ("hyvää roukahalua"), "Scheiße!" ("Paska!") und so erfragen kann. Die eine spricht bereits sehr gut deutsch, mit ihr ist es eher ein Plausch beim Mittagessen. Den anderen treffe ich am Samstag zum ersten mal, er ist noch blutiger Anfänger.
Gelegenheit, meine Spanischkenntnisse zu verbessern, habe ich im "Buddy Project", ein Projekt der zweiten Uni hier, die finnische und Austauschstudenten zum Zweck gemeinsamer Unternehmungen zusammenführt. Jens ist beispielsweise in einer Kochgruppe und ich, ja ich habe dummerweise (damit) angegeben, spanisch zu sprechen, und bin nun in einer Gruppe gelandet, wo alle (2 Finninen, eine Katalanin und eine Deutsche) spanisch sprechen wollen, obwohl ich da ja meine Redeleidenschaft eher wenig ausleben kann. Naja, am Donnerstag treffen wir uns in einem Café, mal sehen, was das wird...
Ansonsten ist das Lernen hier anstrengender als in Deutschland, man muss mehr tun als sich nur mal kurz am Semesterende auf seinen Arsch zu setzen und zu lernen. So habe ich mit zwei Polen schon an der ersten Hausaufgabe gearbeitet, welche wir heute (gerade ist es noch Mittwoch, zu finnisch keskiviikko) mit einer Powerpointpräsentation abschließen mussten. Sogar die erste Note habe ich schon eingefahren (was krass ist, wenn man überlegt, dass das Studium in Deutschland noch nicht mal begonnen hat) und gleich eine glatte 5. Das ist aber - zur Beruhigung, liebe Oma - die Bestnote in Finnland. Das ganze gab es auf eine Intensivvorlesung über zwei Wochen zum Thema Quantenstrukturen, welches bisher das einzige Fach ist, welches wirklich nach meinem Geschmack war (also abstrakte Mathe und so - auch wenn ich eure Gesichter praktisch sehen kann) und nicht so ein "Muschifach" wie der Rest (der eher in die BWL-Richtung geht). Intensivkurse sind sowieso manchmal etwas merkwürdig. Daniels beispielsweise wird von einem deutschen Gastprofessor gehalten. Tscha, wie klein die Welt doch ist. Noch ein Beispiel für die Winzigkeit der Erde? Nun, zwei Chemnitzer Studentinnen haben hier einen Chemnitzer Bürgermeister getroffen, der zum Anlass des Jubiläums der Städtepartnerschaft Tampere-Chemnitz der Stadt Tampere mal einen Besuch abgeschlossen hat, und wurden gleich zum Kaffee eingeladen... "verrückt"!
Sehr interessant ist aber auch die Vorlesung "Finnish Culture and Society" (Finnische Kultur und Gesellschaft), welche ich nur zum Spaß besuche.

Material des studentischen Lebens
Was ich hier doch irgendwie ein mal heraussetllen möchte: Die Finnen zelebrieren das Studentendasein viel mehr als die Deutschen. Nicht nur, dass jeder Student einen Overall seiner Fachschaft und so nen lustigen Matrosenhut besitzt, nicht nur, dass fast jeder in irgend einem Club ist, nicht nur, dass hier einfach viel mehr veranstaltet wird als in Chemnitz, neiiiiiin, es gibt Studentenhymnen, Studentinnenkalender (welchen ich gekauft habe, um euch mal richtig neidisch zu machen, nach dem ich einen Blick hinein geworfen habe, verwende ich ihn eher um zu sagen "deswegen bin ich zurückgekehrt") und alle Erstis sammeln fleißig Punkte (über den besuch bei Parties, dem Helfen bei Events etc.) um zu Wappu (der Maifeiertag, auch hier der Tag der Arbeit, aber viel mehr der Tag des Trinkens) ins Wasser abgelasen zu werden und somit zum vollwertigen Studenten zu werden. Auch gibt es Kirchenbootrennen, Wanderungen und Erstsemestlermessen, wo Jens und ich beispielweise mal dieses "Bungeejumping" aus 60 m Höhe ausprobiert haben. (Beweismaterial existiert und wird nachgereicht) Viel angsteinflößender als der Sprung ist das Hochfahren (nicht im, sondern außerhalb des Korbes), wenn die Tante beim Wiegen skeptisch schaut ("naja, eigentlich isses ja viel zu viel, aber probieren kann man es ja trotzdem") und wenn man selber dafür zu sorgen hat, mit dem kopf zu erst zu springen. Das Springen selber empfand ich eher als langweilig. Der Körper merkt zwar, dass er keinen Boden mehr unter den Füßen hat (was ein merkwürdiges Gefühl ist), aber das Krippeln einer Achterbahnfahrt habe ich vermisst. Dafür habe ich vom Rucken des Seiles am Fuß noch zwei Tage lang leichte Schmerzen beim Gehen verspürt.

Reisematerial
Auch wenn andere schon etwas weiter sind (und beispielsweise schon Helsinki, Tallin oder Riga hinter sich haben), ich war immerhin schon in Turku, an der Westküste des Landes. Jens und Martin haben mich begleitet


Das obige Bild wurde in der Nähe des Hafens aufgenommen, aber obwohl Turku an der Ostsee liegt, hat man nicht viel von dieser gesehen (die Bootsfahrt haben wir leider nicht gemacht) und auch so gibt es in Turku (schwedischer Name übrigens Åbo) nicht all zu viel zu sehen (bis auf eine Kathedrale und eine mittelalterliche Burg). Aber im Gegenstz zum Pennerviertel Hervanta (welches ich mein zu Hause nennen darf), ist da die Welt wenigstens noch in Ordnung:


Und wir sind dahin wenigstens auch mal mit dem Zug gefahren, was auch ganz schön war.
Der Oktober wird ein Reisemonat. In Stockhom habe ich mich mit Steffi Müller (einige erinnern sich vielleicht noch an sie) verabredet. Freue mich schon, sie wieder zu sehen. Da die Fahrt mit der Fähre von Turku nach Stockholm 10 Stunden dauert, überlege ich, ein paar Tage eher los zu machen und einen mehrtägigen Zwischenstopp auf dem schönen Åland (schwedischsprachige, autonome Inselgruppe in Finnland) einzulegen. Allgemein scheint mir das Schwedische noch etwas schöner zu sein als das Finnische. Am Tag nach dem Schwedentrip schreibe ich noch schnell ne Prüfung und dann geht es ab nach Lappland :-)
Und gegen Ende Oktober steht eine organisierte Wochentour nach St. Petersburg und Moskau auf dem Plan. (Solltet ihr im November nichts mehr von mir hören, könnt ihr euch ja vorstellen, wo ich "aufgehalten" wurde). Vorher kommt mich Steffi eventuell auch mal hier besuchen.

Das Material Holz
Am vergangenen Wochenende waren wir, der lieben Elina zu Dank, in unserer ersten finnischen Sommer-/Holzhütte ("kesämökki"). Es war einfach nur geil, bezaubernd, entspannend, abwechslungsreich, und ... ach, kann man nicht beschreiben, muss man erlebt haben.
Am Freitag abend angekommen haben wir die Sauna mit Wasser und die Hütte mit Feuerholz versorgt, bevor wir dann lecker Nudeln gekocht haben (man sollte vielleicht erwähnen, dass es weder fließend Wasser noch Strom gab) und mit unseren Bier- und Ciderdosen dann in die Sauna gegangen sind (das ist durchaus üblich unter Finnen). Nach der Sauna dann in den größten See Tamperes (den Näsijärvi) ... Beweismaterial:


Anschließend war es dann auch schon Mitternacht und wir haben Jeremys Geburtstag gefeiert:


Er hat von uns einen Schlüsselanhänger der TU Tampere bekommen (weil er seinen Schlüssel schon mal gerne verliert), eine Schreibtischlampe, einen leckeren Kuchen, ein Poster und ein Vokabelheftchen, in das wir ihm die "wichtigsten" jugendfreien und nicht jugendfreien Wörter der deutschen Sprache reingeschrieben haben (was sehr viel Spaß macht).
Am nächsten Tag ging es wandern, was wiederum am See endete und sooooooo entspannend war. Nach all den Wochen Stress endlich mal "Urlaub":


Abends wurde dann noch im Grillhaus gegrillt und sich einen gemütlichen Abend gemacht. Am Sonntag hieß es Putzen, Aufwaschen (ich hatte durch meine große Klappe besonders schwere Kinderarbeit zu verrichten) und Elinas Wagen Starthilfe geben, da die Batterie versagt hat.

Das Kesämökki sieht von innen (zusammengestückelt) übrigens so aus:


Und die Sauna von außen so:


An dieser Stelle noch mal ganz ganz lieben Dank für die Einladung, Elina!

(Für eine detailliertere Schilderung des Cottage-Weekends siehe Daniels Blog)

Wohnmaterial
Irgendwie haben derzeit alle Studenten hier eine Erkältung, selbst ich. Daher ist es umso wichtiger, es sich "zu Hause" richtig gemütlich zu machen. Ich war heute beispielsweise zum zweiten mal in der Sauna (auch wenn ich weiß, dass das nicht gut ist, wenn man bereits eine Erkältung hat) des Mikontalos und das gute daran ist, dass man zu dieser frühen Jahreszeit noch ganz alleine da unten sein kann. Aber auch hier oben im Zimmer muss es ja schön sein. Daher habe ich endlich mal meine Finnlandflagge aufgehangen


Wie ihr im rechten Teil des Bildes seht, hat mich auch die Carmen hierher begleitet. Und einige Fotos von Freunden und Familie, nur leider sind Fotoabzüge ja out geworden.
Dann habe ich seit langem wieder mal durchgefegt und mir heute gleich einen Teppich gekauft. Dazu noch einen Kleiderständer (mein Ami wusste gar nicht was das ist. Na gut, er weiß ja auch nicht, dass Tiefkühlpizza ins Gefrierfach gehört und dass man nen tetrapack auch falten kann, wenn er nicht mehr in den Mülleimer passen will. Abgesehen von dieser haushaltstechnischen Schwäche habe ich aber zwei gute Mitbewohner) und eine Personenwaage. So bald ich also ne passende 9V-Batterie dazu habe, wird wohl langsam wieder der Ernst des Lebens fortsetzen müssen, ich habe die Ernährungslehre in den letzten Wochen nicht wirklich groß berücksichtigt :-(

Finanzmaterial
Leider kosten all diese Anschaffungen auch und in Finnland besonders viel. Ich will nicht sagen wieviel mich der erste Monat hier gekostet hat, aber es ist selbst mir zu viel und das passiert selten. Natürlich liegt das größtenteils am übermäßigen Feiern zu Semesterbeginn und all den Anschaffungen die man hier benötigt. Aber auch der Reiseoktober wird nicht billig. Daher muss ich also schon in doppelter Hinsicht wohl etwas kürzer treten. Aber bevor ihr jetzt die Kreditkarte zückt, wartet noch, bisher bin ich auf Spenden noch nicht angewiesen und da große Ausgaben in meiner Planung ja auch mit eingeschlossen sind, läuft alles gewissermaßen nach Plan.

Bildmaterial
Jetzt ist es ein Uhr nacht. Ich sitze nunmehr seit drei Stunden an diesem Beitrag und werde langsam müde. Der Grund, dass ich dies hier erst später poste liegt jedoch vielmehr darin, dass Google (welches quasi diesen Blog hier zur Verfügung stellt) gerade ein paar Performanceschwierigkeiten hat und ich die Bilder schlecht hochladen kann.
Riskiert aber auch mal einen Blick in die Fotosammlungen der anderen (ebenfalls rechts verlinkt - "weitere Bilder").
Bis zum nächsten mal will ich euch nur wissen lassen, dass ...

... ich weiterhin so stark bin:


... und überall gegenwärtig:


... und die Dienstleistungen an der Uni wirklich umfassend sind:


Zusammengefasst. Ich bin endlich angekommen. Tervetuloa Suomeen:


Lustige Grüße hinaus in die Welt sendet
euer Oli

5 Comments:

  • moin oli,
    ich hab unser schönes wochenende auch mal für meine familie und freunde daheim zusammengefasst:
    http://member.file-upload.net/MennesSilke/cottage_weekend.pdf

    By Anonymous Anonym, at 21.9.06  

  • Das ist aber schön, mal nach 3 Wochen wieder ein Lebenszeichen von dir zu hören. Auch wenn man fast genau so lange braucht den Text zu lesen ;o)

    Viele Grüße aus der Heimat!
    steve

    By Blogger Steve, at 21.9.06  

  • Ahoi Oli,

    da hast du ja einiges zusammengefasst. Wir waren diese Woche auch zu "Das Omen". War eigentlich ein schöner Film, aber um dich zu trösten, die italienischen Texte waren nicht so wichtig. Hast also nichts verpasst.
    Hab dich sogar auf einem Saunafoto bei irgendeinem verlinktem Menschen gefunden *hihi*

    Wünsch dir weiterhin viel Spaß in Finnland
    Grüße auch C-Town
    Jana & Alex

    By Anonymous Anonym, at 21.9.06  

  • @ille: Vielen Dank für den Link, werde ich mir das Wochenende mal durchlesen.

    @steve: glaub ich

    @alex: keine zweifel, dass du das foto gefunden hast. Hätte doch aber nicht jeder wissen müssen ;-)

    By Blogger Oliver, at 22.9.06  

  • Die drei Stunden haben sich allerdings gelohnt. Nett zu lesen, auch wenn ich alles irgendwie schon weiß!

    By Blogger hellgruen, at 22.9.06  

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